Akupressur

Traditionelle chinesische Medizin TCM

In der TCM wird davon ausgegangen, dass es eine Lebensenergie gibt. Diese wird als Qi bezeichnet. Sie wohnt allem Lebendigen inne. Beim Menschen konzentriert sie sich in den Organen und in einem Netzwerk von Kanälen, den Meridianen.
Nach der Traditionellen Chinesischen Medizin ist die Gesundheit des Menschen von der Ausgewogenheit der Lebensenergie abhängig. Krankheit entsteht, wenn der Energiefluss durch unterschiedliche Faktoren behindert ist und das Qi nicht mehr ungehindert fließen kann. Das kann sowohl durch äußere Umstände wie Hitze oder Kälte geschehen, als auch durch Emotionen, Krankheiten, Verletzungen oder eine ungesunde Lebensweise. 
Mit den Fingern wird Druck auf bestimmte Punkte ausgeübt. 
Ziel ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und ein physisches oder psychisches Ungleichgewicht auszugleichen. Dadurch kann sie gegen eine Vielzahl von Beschwerden eingesetzt werden.  



Moxa

Traditionelle chinesische Medizin TCM


 Eine Ergänzung zur Akupunkturbehandlung ist die Moxatherapie oder Moxibustion, die besonders bei Schmerzen im Zusammenhang mit rheumatischen Erkrankungen Anwendung findet. Bei dieser Methode wird getrockneter Beifuß genutzt, der entweder zu Zigarren oder sogenannten Moxakegeln verarbeitet wird. Die entzündete Moxa-Zigarre wird in einem Abstand von 3-6 cm über den ausgewählten Akupunkturpunkt gehalten, wodurch dieser erwärmt und stimuliert wird. Alternativ können die Beifuß-Kegel direkt auf den Akupunkturpunkt gelegt und angezündet werden, wobei eine Unterlage wie z.B. ein Stück Ingwer oder Knoblauch zur Unterstützung dienen kann. Die erzeugte Wärme dringt tief in den Körper ein und fördert die Zirkulation von Qi und Blut, wodurch eine stärkende Wirkung auf den gesamten Körper erzielt wird (Xinnong C 1987). Blasenbildung durch das Verbrennen von Moxakegeln wird in der Regel vermieden, ist jedoch in seltenen Fällen auch gewollt. 



Schröpfen

Traditionelle chinesische Medizin TCM

Die Schröpfmassage zählt nicht nur zu den beliebtesten, sondern auch zu den angenehmsten und wirkungsvollsten Massagearten.

Diese Therapiemethode unterstützt den Körper bei verschiedenen Beschwerden, indem sie das Gleichgewicht sowie die Spannung der Faszien und des Gewebes wiederherstellt.

Bei der Vakuummassage werden spezielle Schröpfgläser über die Haut und insbesondere das Bindegewebe geführt. Dies hilft, Verspannungen gezielt zu lösen und zugleich die Durchblutung sowie den Lymphfluss anzuregen



Gua Sha

Traditionelle chinesische Medizin TCM

Gua Sha ist eine Technik, bei der die eingeölte Haut wiederholt mit einer abgerundeten Kante geschabt wird. Dabei wird die Kante mit sanftem Druck aufgesetzt und entlang der Muskeln oder Meridiane in etwa 10 bis 15 cm langen Bewegungen geführt.

Dieses Verfahren regt die Durchblutung (Sha) in der Haut an, was zur Bildung von Petechien und Ekchymosen führen kann. Diese Hautverfärbungen klingen in der Regel innerhalb von 2 bis 4 Tagen ab. Je ausgeprägter die sogenannte „Blutstase“ nach den Prinzipien der chinesischen Medizin ist, desto intensiver zeigt sich die Verfärbung.

In den meisten Fällen verspüren Patienten unmittelbar nach der Behandlung eine spürbare Erleichterung und Veränderung



Akupunktur

Traditionelle chinesische Medizin TCM

*** In Ausbildung



Tui Na

Traditionelle chinesische Medizin TCM

*** In Ausbildung


Farbpunktur

Peter Mandel  "Schmerzlose Bestrahlung mit farbigem Licht" 

Jeder Mensch wird von den Farben in seiner Umgebung beeinflusst. Licht ist der Ursprung allen Lebens, es ist reine Energie. Farbschwingungen lösen im Körper mittelbar und unmittelbar die unterschiedlichsten Reaktionen aus. Die Information der entsprechenden Lichtschwingung setzt regulierende Impulse frei, die sowohl Körper, Geist und Seele beeinflussen und in Einklang bringen. 

Die Farbpunktur in ihrer Eigenschaft als reine Schwingungsenergie ist ein überaus geeignetes Mittel für eine nachhaltig ausgleichende Therapie. Sie lässt sich bei nahezu allen Krankheiten therapiebegleitend oder als Alleintherapie einsetzen. 
Durch ihre regulative Wirkung ist sie auch eine ideale Massnahme zur Krankheitsvorbeugung. 



Bachblüten-Therapie

Gesundsein heisst, in Harmonie sein mit unserer Seele 

Diese wunderbare und sehr sanfte Therapie geht auf den englischen Arzt Edward Bach zurück, der Anfang des 20. Jahrhunderts in England lebte.

Er eröffnete in Wales eine Landarztpraxis und erforschte nebenher die Wirkung von Blüten auf das seelische Gleichgewicht der Menschen.
 

"Jede Krise oder Krankheit hat eine seelische Gleichgewichtsstörung"  

Edward Bach ging davon aus, das hinter jedem körperlichen Symptom ein Ungleichgewicht zwischen psychischer und geistiger Ebene steht.  

Dies wiederum zieht negative Verhaltensmuster und eine seelische Negativhaltung nach sich und unterdrückt unsere Selbstheilungskräfte. Eine Therapie mit Bachblüten soll die seelischen Blockaden lösen und das Gleichgewicht wieder herstellen. 

Erst wenn diese Unausgeglichenheit behandelt wird, kann der Körper wieder gesunden. So fand er im Laufe der Jahre 38 Blüten, die wichtige seelische Disharmonien wie z. B. Angst-und Schuldgefühle, Zwangsgedanken oder chronische Überforderungszustände behandeln können.

Diese Methode eignet sich hervorragend für die Kinderheilkunde. Mit den Bachblüten können Probleme während der verschiedenen Entwicklungsetappen der Kinder sanft begleitet werden.
Auch Erwachsene profitieren in unseren Zeiten voller Stress zunehmend von der harmonisierenden Wirkung der Bachblüten. Bei chronischen Erkrankungen kann die Einnahme von Bachblüten den entscheidenden Impuls zur Gesundung geben.
Ich verwende in meiner Praxis bestimmte Auswahlverfahren, die zur individuellen Bachblütenmischung führen.